Re:publica

Der kleine Wahnsinn hat jeden Abend der Re:publica seine Gedanken zu Papier gebracht. Der konzentrierte Überblick über drei randvolle Tage:

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Tag 1: Von Grumpy Cat bis Essen gegen Iris-Scan
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Tag 2: Informationsüberflutung zwischen Überwachung und Immersion (Französische Revolution „hautnah“)
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Tag 3: Nachwirkungen von Emoji-Karaoke bei Buttermilch und Nichtnutzern

Kommentare

2 Antworten zu „Re:publica“

  1. Daniel Hofmann

    Mal ne was andere Farbwahl 🙂 Auch sehr schön .. Aber die Grumpy Cat geht noch besser, oder? Hätt ich jetzt echt nich wiedererkannt .. und wie geht Essen gegen Irisscan ??

    1. Wahnsinn

      Stimmt, die Grumpy Cat ist viel zu gut drauf … War wohl von diesem Meme „geblendet“. Essen gegen Iris-Scan kommt aus einem Vortrag zum Thema „Daten in der Entwicklungshilfe“ (https://re-publica.de/session/data-international-development-how-even-best-intentions-can-pave-road-surveillance), wo berichtet wurde, wie syrische Flüchtlinge in Flüchtlingscamps per Iris-Scan identifiziert werden und auch der Alltag (Ausgabe von HIlfsgütern, Bankgeschäfte, etc.) darüber abgewickelt werden soll und welche Gefahren sich hieraus ergeben.