Das Spiel mit dem Perfektionismus

Die Karten werden verteilt Foto: Marina Ewald

Meine innere Kritikerin lässt sich nicht sang- und klanglos des Raumes verweisen. Sie hält auch nicht still, wenn ich sie lieb bitte,  sich ruhig auf einen Stuhl zu setzen.

Statt Gewalt einzusetzen (knebeln, an die Decke tapen, …) habe ich mir andere Strategien erarbeitet, um meine innere Kritikerin auszutricksen und somit in trauter Zweisamkeit zu co-existieren.

Und ich habe ein Spiel entwickelt, dass dir die Erlaubnis erteilt, Dinge zu tun, an die du bisher vielleicht noch nicht gedacht hast.

Senkrechte Linien Foto: Marina Ewald

Teilweise wird es dich auch herausfordern, dich aus deiner Komfortzone bringen oder deine Routinen durchbrechen. Und dann wirst du denken: Warum?

Auf einem Bein stehend zeichnen.

Aber du darfst Karten tauschen. Und du darfst Karten aus dem Set nehmen, wenn du denkst, dass diese für dich und deine Gruppe besser passen. Vor allem darfst du auch eigene Ideen einbringen.

Zeichnung von Friederike Dietz.

Das Spiel „Imperfect Actions“ enthält 66 Aktionskarten, mit denen du in mindestens 3 Runden mit- und gegeneinander spielen kannst.

Sabotage-Karte.

Ob auf der großen Wand, auf einem Blatt Papier oder vielleicht auch online?! – mit Imperfect Actions forderst du deine*n innere*n Kritiker*in heraus und ermöglichst einer Gruppe eine lebhafte Erfahrung.

Karte „Schneide einen Kreis aus deinem Bild aus“

Jetzt freue ich mich darauf Imperfect Actions ganz oft in den unterschiedlichsten Szenarien zu spielen und das Spiel damit weiterzuentwickeln. Meine Mission: Raus aus dem Perfektionismus. Bist du dabei?

Neugierig geworden?

  • Ich veröffentliche das Spiel im Beta-Status.
  • Du wirst zuerst informiert, wenn das Spiel erhältlich ist.
  • Ich freue mich über Erfahrungsberichte, Impulse und Ideen.
Foto: Marina Ewald

Kommentare

2 Antworten zu „Das Spiel mit dem Perfektionismus“

  1. Ohja dass Spiel hört sich sehr gut an. Will ich unbedingt mal ausprobieren.
    Gibt mir gerne Bescheid

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