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in Unterwegs

Dieses imaginäre Geschöpf soll eigentlich federleicht sein. Schweben.
Nicht diese Schwere spüren, die einen zu Boden drückt.
Diese Last, die möglicherweise nur in der eigenen Vorstellung existiert.
Oder sich mit den Jahren innen drin aufgeschaukelt hat.
Mit offenen Augen durch die Welt gehen. Tanzen. Primaballerina.
Den Menschen offen ins Gesicht blicken – lächeln, statt auf den Boden zu starren.
Hindernisparcours. Wunschtraum.
Schwaches Nervenkostüm in allen Lebenslagen.
Mit den Nerven beinah am Ende. Warten auf Gewissheit. Quälende Zeiten.
Schwarz auf Weiß. 63 aus 80. Wie auch immer es sich entwickelt.